Mein Notgroschen
Plötzlich geht die Waschmaschine kaputt, der Herd wird nicht mehr warm, beim Auto blinkt das Warnlicht. Was jetzt? Manchmal fallen ungeplant Kosten an, die sich nicht aufschieben lassen. Um sich auf solche Situationen vorzubereiten ist es wichtig, einen Notgroschen anzusparen. Das bietet Sicherheit und spart Kosten für einen teuren Kredit.
Mit 3 Tipps einen Notgroschen ansparen
- Ich bestelle mir das kostenlose Haushaltsbuch Mein Geldplaner und trage dort meine monatlichen Einnahmen und Ausgaben ein. Auf diese Weise erkenne ich, welche Ausgaben vielleicht überflüssig sind.
- Diesen Betrag setze ich mir als monatliches Sparziel. Er sollte so gering sein, dass ich es kaum bemerke. Ich lege den Betrag jeden Monat beiseite. Sobald ich mich ans Sparen gewöhnt habe, erhöhe ich den Betrag schrittweise. Dabei bleibe ich realistisch.
- Ich richte einen Dauerauftrag, der automatisch einen festen Betrag von meinem Girokonto auf mein Sparkonto überweist, sobald mein Einkommen eingeht. Das Geld auf meinem Sparkonto ist mein Notgroschen.
Tipp: Manchmal kann man durch kleine Veränderungen im Alltag Geld sparen. Wie? Mit unseren 30 einfachen Spartipps
Quelle: Notgroschen: Warum und wie hoch? | Sparkasse.de
Unter den folgenden beiden Links können Sie die PDFs zu unserem Haushaltsbuch "Mein Geldplaner - Endlich die Mäuse im Griff! herunterladen:
Geldplaner in Einfacher Sprache (PDF, 8MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Geldplaner in Einfacher Sprache (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)